Fitnesstraining richtig in dein Leben integrieren

Fitnesstraining richtig: So packst du es an!

Fitnesstraining richtig anzugehen ist Thema dieses Beitrages. Finde heraus, was du vor Aufnahme eines solchen Trainings unbedingt beachten solltest.

Fitnesstraining richtig: Hole dir professionelle Hilfe!

Wer in seiner Freizeit regelmäßig Sport treibt, fühlt sich gleich viel wohler. Gerade während der dunklen Winterzeit leiden viele Menschen unter Lustlosigkeit und fühlen sich träge. Wer sich jetzt aufrafft und ein regelmäßig Fitnesstraining in seinen Alltag integriert, wird schnell feststellen, wie viel Energie über die Bewegung freigesetzt wird. Damit der Spaß am Training im Vordergrund stehen kann, solltest du dich an geeignete Berater wenden. Ob Personal Coach, der Trainer im Fitnessstudio, deine Ärztin oder ein sportlicher Freund – sie alle können dir wertvolle Ratschläge geben, um dich in deinem Vorhaben zu unterstützen.

Fitnesstraining richtig – Motivationscheck

Wer mit dem Fitnesstraining beginnt, hat meistens einen bestimmten Grund. Viele wollen Gewicht verlieren, oder Muskeln aufbauen, neue Menschen kennen lernen oder durch mehr Bewegung die trüben Gedanken des Alltags verscheuchen. Damit du auch länger dabei bleibst, solltest du dich zunächst mit jemandem beraten.

Fitnesstraining richtig – womit beginne ich am besten?
Wenn du schon länger nicht mehr regelmäßig Sport getrieben hast, solltest du auf jeden Fall langsam beginnen. Das mindert die Verletzungsgefahr und verhindert außerdem, dass du sofort wieder die Lust verlierst. Denn wenn der Muskelkater dich nachts nicht schlafen lässt, fühlst du dich eher gequält als beschwingt. Es kann nicht schaden, wenn du dich vor Beginn medizinisch durchchecken lässt. Ein kleiner Belastungstest auf dem Fahrrad, die Kontrolle von Puls und Blutdruck und der erste Blick auf die Waage verraten viel darüber, wie intensiv das Training am Anfang sein sollte. Ist sonst alles in Ordnung, kannst du dich jetzt für eine zu dir passende Sportart entscheiden.

Fitnesstraining richtig – Kondition und Muskelaufbau
Ein Mix aus Beidem ist meist sinnvoll. Womit du als Freizeitsportler dein Fitnesstraining beginnst, ist aber abhängig von deinen körperlichen Voraussetzungen und deinen sportlichen Vorlieben.

Bei Übergewicht empfehlen sich zunächst Bewegungen, die nicht zu stark die Gelenke belasten. Ob Walking, zügiges Spazieren oder schwimmen, hier sollte die Förderung der Ausdauer in Verbindung mit einer Gewichtsabnahme im Vordergrund stehen. Dafür ist es nützlich, mehr Bewegung in den Alltag einzubauen. Mittels Schrittzähler lässt sich einfach überprüfen, wie viele Kilometer wöchentlich durch das Gehen hinzukommen. Wenn du zur Erreichung deines Ziels zwei Stationen früher aus dem Bus steigst, dich generell für das Treppenlaufen entscheidest oder abends noch einmal eine halbe Stunde raus gehst – oft sind es gerade am Anfang nicht die besonders intensiven Trainingseinheiten, sondern Veränderungen im Alltag, die dir helfen, die ersten kleinen Ziele zu erreichen.

Auch für den Muskelaufbau empfiehlt sich ein langsamer Beginn. Lass dir von deinem Trainer genau erklären, welcher Muskel für welche Bewegung zuständig ist. Wenn du die Übungen verstehst, bist du viel besser in der Lage, von Beginn an auf die richtige Ausführung zu achten. Es geht nicht darum, so viele Übungen wie möglich in Höchstgeschwindigkeit zu absolvieren, sondern effektiv zu trainieren.

Fitnesstraining richtig – in der Balance bleiben
Ein erfahrener Fitnesstrainer ist in der Lage, für deinen Trainingsplan die richtige Balance zwischen Belastung und Erholung einzubauen. Über eine zu große Euphorie am Anfang setzten sich viele Freizeitsportler unter Druck. Ein guter Berater erkennt diese Phase schnell und versteht es, den Anfänger oder Wiedereinsteiger richtig zu motivieren. Der Körper ist keine Maschine und auch wenn der Wunsch nach dem Traumbody noch so groß ist, ein bisschen Geduld solltest du schon mitbringen.

Fitnesstraining richtig – dabeibleiben ist alles
Um langfristige Erfolge für die körpereigene Fitness zu erzielen, braucht es vor allem Geduld, Durchhaltevermögen und den Spaß am Training. Wenn du krank oder verletzt warst, fällt der erneute Einstieg alleine vielleicht schwer, oder du bist dir unsicher, welche Trainingseinheiten für dich zunächst sinnvoll sind. Auch hier kann dir der richtige Trainer für die Erreichung deiner langfristigen Ziele beratend und motivierend zur Seite stehen.

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